Das Modul SDS.Lager verwaltet und organisiert die Lagerhaltung sowie die Ein- und Auslagerung. Dank modularer Funktionalitäten können verschiedene Produktions- und Baustellenlagersysteme bis hin zur Teil- oder Vollautomatisierung unterstützt werden.

• Verringerung des Lagerplatz- und Personalbedarfs sowie der Belade- und Lieferzeit durch optimierte Lagerregeln
• Überproduktion und teure Produktions-Neustarts werden durch Transparenz der Lagerbestände verhindert
• SDS.Lager sichert die Verfügbarkeit der Tübbinge und vermeidet somit Vortriebsstopps
• Einsparung von Inventurkosten durch eine fortlaufend aktualisierte Inventarübersicht

Durch definierte Lager- und Stapelregeln werden Fehllieferungen ausgeschlossen und Lagerplatz gespart. Umlagerungsaktionen entfallen, wodurch das Risiko für die Mitarbeiter und die Beschädigung der Tübbinge deutlich verringert wird – außerdem reduziert sich der Personalaufwand. Beim Auslagern der Tübbinge prüft SDS die Einhaltung der Aushärtungszeiten sowie die Schadensfreiheit und erzeugt automatisch den Lieferschein.

Modulausprägungen

• Produktionslager
  
  • Blackbox-Lager: erfasst Ein- und Auslagerungen, Bestände und erstellt Lieferscheine
  • Verwaltetes Lager: dokumentiert zusätzlich den Lagerplatz und gibt Stapelreihenfolgen vor
  • Automatisiertes Lager: legt darüber hinaus alle Lagerbewegungen systemgeführt fest und navigiert den Kranführer entsprechend der Bestellungen
• Baustellenlager
  
  • Ist die Produktion örtlich von der Baustelle getrennt, wird ein Zwischenlager auf der Baustelle benötigt. Dieses Baustellenlager kann in der Regel als Blackbox-Lager verwaltet werden.

Optionen

• Lagererweiterung durch zusätzlichen Lagerbereich
• Krannavigation für Portalkräne

Schnittstellen

• Schnittstelle zu einer bestehenden Krannavigation
• Schnittstelle zum Datenmanagementsystem, Herrenknecht.Connected – eine gemeinsame Systemlösung von VMT und Herrenknecht

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